TSV Bindlach IV : Post SV Kulmbach - 0 : 4
Am 31. Oktober 2025 – während andere Halloween feierten – stellte sich der TSV Bindlach IV einer mindestens genauso gruseligen Herausforderung: dem Post SV Kulmbach im Bezirks-Pokal. Doch statt Süßigkeiten gab’s diesmal nur Sätze – und die waren heiß umkämpft!
💥 Mut statt Angst – Bindlach stellt sich dem Favoriten
Schon beim Einmarsch in die Halle war klar: Heute zählt nicht das Ergebnis, sondern der Teamgeist! Thomas Jahnke, Uwe Kammer und Jürgen Kellner traten mit breiter Brust an – und mit dem festen Vorsatz, Kulmbach das Fürchten zu lehren. Erstaunlicherweise reisten die Gäste, die 2 Klassen höher als Bindlach IV spielen, in voller Bestbesetzung an! Es stellte sich später heraus, dass Kulmbach dachte, sie spielen gegen Bindlach I, die spielen in der gleichen Liga (Bezirksklasse B) 😁😁
🧙♂️ Thomas „Magic“ Jahnke – mit Effet und Energie
Thomas Jahnke zeigte gleich im ersten Einzel, dass er den Tischtennisschläger eher wie ein Zauberstab führt. Gegen den Kulmbacher Kramarczyk spielte er kühne Bälle, die teils so viel Spin hatten, dass sie vermutlich noch jetzt Kreise in der Luft ziehen. Zwar reichte es nicht zum Satzgewinn – aber für Staunen bei den Zuschauern allemal!
🦾 Uwe „Der Rückhand-Ritter“ Kammer
Uwe Kammer ging in seinem Match gegen Asal mutig ans Werk. Jeder Ballwechsel war ein kleiner Krimi – besonders, wenn seine gefürchtete Rückhand einschlug! Dass das Ergebnis am Ende 0:3 hieß, schmälert nicht seinen Einsatz – Kulmbach musste sich ordentlich strecken, um den Ball im Spiel zu halten.
⚡ Jürgen „Mr. Zuverlässig“ Kellner
Jürgen Kellner ist das Bindlacher Felsmassiv in Person. Auch gegen den schnellen Eichner blieb er ruhig, platzierte clever und hielt das Spiel über weite Phasen offen. Besonders sein Linkshänderspiel brachte den Gegner zeitweise ins Grübeln – und die Zuschauer zum Applaudieren.
🤝 Das Doppel – Kampfgeist pur!
Im Doppel stellten sich Jahnke/Kellner der geballten Kulmbacher Power entgegen. Zwar endete die Partie 0:3, aber was an Punkten fehlte, machten sie mit Teamspirit, Humor und lauten „Bindlach!“-Rufen wieder wett.
🔥 Fazit: Mehr Herz als Punkte – aber das zählt!
Am Ende hieß es zwar 0:4, doch wer nur auf die Zahlen schaut, hat das Wichtigste verpasst: Bindlach kämpfte, lachte, unterstützte sich gegenseitig und zeigte, was Vereinsgeist bedeutet.
Oder wie es ein Zuschauer formulierte:
„Kulmbach hat gewonnen – aber Bindlach hat Eindruck hinterlassen!“
    




